Was unsere Patienten sagen
Wir feiern den Weltfrauentag mit kostenlosen AMH Tests
Das Wunschbaby Institut Feichtinger nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, sich dem Thema Frauengesundheit und Kinderwunschvorsorge zu widmen. Eine wichtige Komponente dieser Gesundheit ist die Fruchtbarkeit. Aus diesem Grund bietet das Institut im Rahmen des Weltfrauentags, dem 8. März, für Frauen im Alter von 25 bis 40 kostenlose AMH Tests zur Bestimmung ihrer Eizellreserve, dem wichtigsten weiblichen Fruchtbarkeits-Indikator, an.„Der Anti-Müller-Hormon Test ist ein etabliertes Verfahren zur Einschätzung der Eizellreserve und gibt Aufschluss über die individuelle Fruchtbarkeit. Eine niedrige AMH-Konzentration kann auf eine verminderte Eizellreserve hinweisen und frühzeitige Maßnahmen ermöglichen, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen“, so Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger Leiter vom Wunschbaby Institut Feichtinger und Initiator der Gratis-Aktion. Die Anmeldung zum kostenlosen AMH-Test ist ausschließlich am 8. März 2024 telefonisch sowie per Mail beim Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien und Niederösterreich möglich. Mehr erfahrenLiebes Feichtinger-team!
So nervenaufreibend die ganze Behandlung im Frühjahr auch war – aber es hat sich gelohnt!!!!! Am 07.12. hat unsere kleine Tochter A. das Licht der Welt erblickt. Und dafür, dass wir sie heute in den Armen halten dürfen, möchten wir uns nochmals recht herzlich bei Euch, beim Genetikerteam und ganz besonders bei Fr. Dr. Liebhart bedanken. Dank Euch ist dieses Wunder geschehen, ein Wunder, welches wir teilweise bis heute noch nicht fassen können. Aber wir sind überglücklich darüber und das entschädigt jede Mühe und jeden Schmerz, was dazu notwendig war. Familie F.Liebes Wunschbaby Team
Wir bedanken uns herzlichst für die Erfüllung unseres sehnlichsten Wunsches. Liebe Grüße Fam D.Abnehmen fördert Kinderwunsch
Eine Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Kinderwunschpatientinnen hebt die Chance auf eine Schwangerschaft und senkt das Risiko einer Fehlgeburt. Auch die Samenqualität kann durch eine Gewichtsabnahme bei übergewichtigen Männern wesentlich verbessert werden. Ich rate übergewichtigen Patientinnen daher stets zu einer Ernährungsumstellung und mehr Sport. Immer öfter unterziehen sich adipöse Frauen einer Magenbypass Operation. Dies kann allerdings in Folge einer Schwangerschaft auch Auswirkungen für das ungeborene Kind haben. Die Studie „Intrauterine Wachstumsverzögerung in der Spätschwangerschaft nach maternalem Magenbypass“ der Universitätsklinik für Frauenheilkunde der Medizinischen Universität Wien hat belegt, dass schwangere Magenbypass-Patientinnen ihren ungeborenen Kindern nicht ausreichend Nahrung zuführen können. Durch die Umleitung der Nahrung, bzw. die Aufspaltung der einzelnen Nahrungsbestandteile, kommt es zu einem chronischen Nährstoffmangel sowie wiederholt erniedrigten Blutzuckerwerten, welche sich direkt auf das fetale Wachstum auswirken. Ziel der Studie war, das intrauterine Wachstum von Feten in Schwangerschaften nach maternaler Magenbypass Operation zu untersuchen. Dabei wurde an 43 Schwangerschaften nach maternalem Magenbypass und 43 Kontrollen geforscht. Das longitudinale fetale Wachstum wurde anhand von wiederholten Ultraschallmessung beobachtet.In Feten nach maternalem Magenbypass konnte eine deutliche Abflachung der Wachstums-Perzentilen von der Mitte bis zum Ende der Schwangerschaft beobachtet werden. Während sich in der Mitte der Schwangerschaft vergleichbare fetale Messwerte in beiden Gruppen zeigten, hatten Feten nach maternalem Magenbypass gegen Ende der Schwangerschaft deutlich kleinere Bauchumfänge. Neugeborene nach Magenbypass hatten ein signifikant niedrigeres Gewicht, vergleichbar mit jenen von an chronischem Hunger leidenden Müttern. Ich empfehle daher, eine Schwangerschaft nach Magenbypass-Operation engmaschig von Spezialisten zu überwachen und Nährstoffmängel entsprechend auszugleichen.Vielen Dank an das gesamte Team!
Denn nur mit eurer Hilfe wissen wir jetzt was wahre Liebe ist! Fam. K.Lesen Sie mehr
Glossar
» ANDROGENE» AMBULANT
» ASSISTED HATCHING
» DOWN REGULATION
» EIERSTÖCKE (OVARIEN)
» EILEITER (TUBEN)
» EILEITERSCHWANGERSCHAFT (TUBARIA)
» EISPRUNG (OVULATION)
» EMBRYOTRANSFER
» ENDOMETRIOSE
» FOLLIKEL
» FOLLIKELPUNKTION
» FSH
» GEBÄRMUTTER (UTERUS)
» GEBÄRMUTTERSCHLEIMHAUT (ENDOMETRIUM)
» GELBKÖRPER (CORPUS LUTEUM)
» GnRH
» GnRH-AGONIST
» GnRH-ANTAGONIST
» HIV-INFEKTION
» HORMONE
» HUMANES CHORIONGONADOTROPIN (HCG)
» HMG (HUMANES MENOPAUSENGONADOTROPIN)
» ICSI (INTRACYTOPLASMATISCHE SPERMIENINJEKTION)
» IVF (IN-VITRO-FERTILISATION)
» IUI (INTRAUTERINE INSEMINATION)
» KRYOKONSERVIERUNG
» LUTEALPHASEN-UNTERSTÜTZUNG
» LH (LUTEINISIERENDES HORMON)
» MYOM
» ÖSTROGEN
» PLAZENTA
» PCO (POLYZYSTISCHES OVAR)
» PROGESTERON
» PROLAKTIN
» RÖTELN
» TSH (SCHILDDRÜSENSTIMULIERENDES HORMON)
» STERILITÄT
» STERILISATION
» TESE/MESA