Was unsere Patienten sagen
Babypost von Dilara
Liebes Wunschbaby Team,Ich und mein Mann möchten uns beim gesamten Team von ganzem Herzen für ihre Hilfe bedanken. Sie haben uns unsere Traum - Eltern zu werden - ermöglicht und haben uns geduldig immer alles erklärt und geholfen. Dank ihre große Professionalität und Erfahrungen durften wir ein völlig gesundes und wunderschönes Mädchen namens Dilara zur Welt bringen und dafür möchten wir ein big Dankeschön aussprechen! Wir würden sie immer wieder weiter empfehlen!Wir wünschen weiterhin viele Erfolge und zufriedene Eltern :)Mit freundlichen Grüßen
Ferticheck female – die Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeit
In der westlichen Welt wird der Kinderwunsch aus unterschiedlichsten Gründen immer weiter nach hinten verlagert. Viele Frauen machen sich deswegen Sorgen um ihre Fruchtbarkeit. Mit zunehmendem Alter sinkt nämlich die Eizellreserve stark ab, es können aber auch Eileiterverklebungen durch Entzündungen oder Operationen im Laufe des Lebens entwickeln welche einen Transport von Samenzellen zur Eizelle bzw. von Embryos in die Gebärmutter blockieren.Gerade wenn erst ab Mitte 30 an die Erfüllung des Kinderwunsches gedacht wird sollten Paare möglichst frühzeitig bezüglich ihrer Fruchtbarkeit Bescheid wissen.Der Hormonstatus zum Zyklusbeginn
Der hormonelle Kreislauf der Frau ist ein sensibles, aufeinander abgestimmtes System in dem mehrere Hormone eine wesentliche Rolle spielen. Diese Hormone werden sowohl im Gehirn, in der Schilddrüse, im Eierstock sowie in der Nebennierenrinde gebildet. Bereits kleinere Abweichungen können hierbei eine Schwangerschaft erschweren weshalb zumeist einer der ersten Schritte einer Kinderwunschabklärung der Hormonstatus zu Zyklusbeginn (also während der ersten Tage der Blutung) ist. In diesem Hormonstatus können sowohl Rückschlüsse auf die Eierstock-, Schilddrüsen- sowie Hirnanhangsdrüsen-Funktion gezogen werden. Wenn Sie einen Hormonstatus bei uns durchführen möchten, melden Sie sich bei Einsetzen Ihrer Menstruation einfach bezüglich eines Termins für eine Blutabnahme.Die Eizellreserve – das AMH
Jede Frau wird mit ihrer Eizellreserve geboren welche im Laufe des Lebens nach und nach aufgebraucht wird. Mit jedem Menstruationszyklus machen sich mehrere Eibläschen auf den Weg wovon sich ein Eibläschen durchsetzt. Der einfachste Weg um eine ausreichende Eierstockreserve festzustellen ist ein regelmäßiger Zyklus. Besonders kurze oder lange Abstände von einer Blutung bis zur nächsten können ein Hinweis auf eine zu niedrige oder zu hohe Eizellreserve sein. Der Frauenarzt kann mithilfe eines Abzählens der Antralfollikel – also der wachstumsbereiten Eibläschen am Eierstock auch Rückschlüsse auf die Eizellreserve ziehen.Die genaueste Bestimmung der Eizellreserve ist jedoch mithilfe des Anti-Müller-Hormons – AMH möglich. Über diese Blutabnahme erhält eine Frau eine exakte Information wie hoch die Eizellreserve und damit „wie voll“ der Eierstock noch ist. Besonders relevant ist dies bei Frauen mit Kinderwunsch, sowie bei Frauen mit vorangegangenen Operationen im Bauchraum, Endometriose oder PCO-Syndrom – alles Zustände die sich auf das AMH auswirken. Mithilfe des AMH Werts können wir auch abschätzen, wie viele Eizellen wir im Rahmen einer künstlichen Befruchtung gewinnen können. Sie können das AMH unabhängig vom Zyklustag gerne nach Terminvereinbarung bei uns im Institut abnehmen lassen.Die Eileiterdurchgängigkeit – HYCOSY
Ein Verschluss der Eileiter führt dazu, dass die Verbindung zwischen Gebärmutter und Eierstock dauerhaft unterbrochen ist. Es können keine Samenzellen zur Eizelle gelangen und befruchtete Eizellen gelangen nicht in die Gebärmutter um sich einzunisten. Es gibt mehrere Gründe, warum Eileiter verschlossen sind. Oftmals sind unbemerkte Entzündungen (z.B. durch Chlamydien) in der Vergangenheit die Ursache, aber auch eine Endometriose und angeborene Fehlbildungen können zu einem Eileiterverschluss führen. Leider bemerkt eine Frau nicht ob ihre Eileiter durchgängig sind oder nicht da ein Verschluss weder zu Schmerzen oder sonstigen Symptomen führt. Auch im normalen gynäkologischen Ultraschall sind verschlossene Eileiter nicht sichtbar. Um die Durchgängigkeit festzustellen muss mithilfe eines dünnen Katheters eine Flüssigkeit über die Eileiter gespült werden welche im Ultraschall sichtbar ist.Diese Untersuchung nennt sich HYCOSY (Hydrokontrastsonographie) und ist bei den meisten Frauen völlig schmerzfrei. Sie können eine HYCOSY gerne bei uns im Institut durchführen lassen, wir benötigen hierfür aktuelle vaginale Infektionsabstriche. Die Untersuchung wird üblicherweise in der ersten Zyklushälfte durchgeführt und die Fruchtbarkeit ist dank einem gewissen „Durchputzeffekt“ in den ersten Monaten nach der Untersuchung sogar etwas erhöht.Sehr geehrte Frau Dr. Fischelmaier!
Kurz Zusammengefasst:Nach einer durchwachsenen Schwangerschaft - welche übrigends wirklich toll von Prof. H betreut wurde (herzlichen Dank nochmal für Ihre Empfehlung - er war/ist genau der richtige) - sind unsere Jungs am 10. Juni (35+6 ssw) zur Welt gekommen.Bernd: 47cm 2320g und Simon: 48cm 2470gAlso ich habe wie versprochen auf meine zwei Blastozysten aufgepasst, wir hoffen sehr das unsere vier, welche noch auf Eis liegen, weiterhin gut versorgt werden. Wir denken jedenfall auch an die vier. Mal schauen was die Zukunft uns noch bringt.Alles was ich sonst noch sagen kann - DANKE!Wir haben uns wirklich gut aufgehoben gefühlt - wohl mit ein Grund warum dieses mal doch alles anders war. Und auch wenn Zwillinge doch anstrengend sind (jaja wir haben wohl ihre wahrnung nicht genügend ernst genommen ;-) würden wir nichts anderes machen.In diesem sinne - schönes Wochenende. Ich werd mal versuchen etwas schlaf zu bekommen.Fam. F
Kinderwunsch & HPV
Dabei kann sich der Virus in verschiedenen Körperbereichen festsetzen und zu sehr unangenehmen Nebenwirkungen bis hin zu Krebs führen. Daher kann das HPV Virus als direkt krebsauslösendes Virus bezeichnet werden. Wie die Diagnose funktioniert, was ein PAP Abstrich ist, welche Virenstämme es gibt, was bei einem auffälligen Befund zu tun ist und vieles mehr erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Wunschbaby Erklärvideos: Auslösespritze
Dr. Irene Leibnitz erklärt es Ihnen in folgendem Video:Lesen Sie mehr
Homöopathie
Gleiches mit Gleichem behandeln
Wenn ein Stoff Beschwerden erzeugt, dann wirkt er in vielfacher Verdünnung gegen die Beschwerden, die er erzeugt – so das Wirkprinzip der Homöopathie. Das Wort kommt aus dem Altgriechischen und setzt sich aus "homoios" = ähnlich und "pathos" = leiden zusammen. Eine Kinderwunschbehandlung ist für viele Paare auch mit Stress verbunden. Homöpathie kann hier echte Erleichterung bewirken. Ein informatives Gespräch mit Experten gibt Aufschluss über die individuellen Möglichkeiten homöopathischer Unterstützung in der Kinderwunschbehandlung.
Die homöopathischen Arzneistoffe regen durch feinste Reize die Selbstheilungskräfte des Organismus an. Dieser Heilungsprozess erstreckt sich dabei über Körper, Geist und Seele. Nicht umsonst wird daher die Homöopathie als Teilgebiet der "Ganzheitsmedizin" bezeichnet. Die Grundstoffe stammen aus der Natur. Vor allem sind es Pflanzen, aber auch tierische Produkte und Mineralien finden Verwendung.
Homöopathische Arzneimittel werden in Form von Tabletten, Tropfen, Kügelchen und Pulvern eingenommen. Sie bekommen in Österreichs Apotheken sowohl Fertigpräparate als auch individuelle, nach Ihren Wünschen angefertigte Mittel.
Weitere Informationen bei der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin: www.homoeopathie.at
Mit folgenden Homöopathen arbeitet das Wunschbaby-Team zusammen:
Dr. Irina Meisl
Internationales Zentrum für Energiemedizin
Ärztin für Allgemeinmedizin, ÖÄK-Diplom für Homöopathische Medizin
Köstlergasse 4/9
1060 Wien
01/5858219
0676/5615100
E-Mail: irina.meisl@gmx.at
Dr. Peter-Kurt Österreicher
Arzt für Allgemeinmedizin, Lebens- und Sozialberater, NLP-Trainer, EMDR Consultant
ÖÄK-Diplome: Akupunktur, Homöopathie, Psychosoziale Medizin Homotoxikologie und Orthomolekulare Medizin
Hauptplatz 17/C/1
2514 Traiskirchen, PF 23
02252/563333
Fax: 022525633314
E-Mail: office@holosynbiotik.com
www.holosynbiotik.com
Dr. Jutta Steinacher
Homöopathie
Arndtstraße 77/2
1120 Wien
817 24 44